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Fünf Sterne für die Übernachtung

Billiges Plastikgeschirr, unbequem schlafen in feuchten Zelten und sich ein Gemeinschafts-WC teilen war gestern – moderne Camper holen sich den Luxus der Hotelsuiten auf den Campingplatz – „Glamping“ nennt sich das dann!

Unentschlossene Urlauber müssen sich nicht mehr der Entscheidung stellen: Entweder bequem und komfortabel übernachten oder Sternenhimmel und Natur hautnah genießen. Denn Glamping vereint Hotelkomfort und Campingflair. Immer mehr Campingplätze rüsten auf Glamour um, oder es wachsen gleich ganze 5-Sterne-Campingplätze aus dem Boden. Zielpublikum sind in erster Linie gestresste Stadtbewohner, die sich nach Natur, Abenteuer und Unberührtheit sehnen, gleichzeitig aber nicht auf den gewohnten Komfort verzichten wollen.

Das stets größer werdende Angebot an Luxuscampingplätzen entschärft die Anti-Camping-Argumente. Beim Glamping gibt es keine nervenden Zeltnachbarn, keinen steifen Rücken vom harten Liegen auf der Isomatte oder Stau vor der Toilette. Kriterien, die selbst Camping-Muffel aus der Reserve locken. Das klassische Hotel ist out. Und wenn sogar Prominente auf den Glamping-Geschmack kommen, weiß man: Camping ist auch in der High Society salonfähig geworden. Zu den treuesten Fans des noblen Kampierens zählen etwa Starkoch Jamie Oliver und Popsternchen Justin Bieber. Auch Schauspieler Axel Milberg ließ sich vom Glamping-Fieber seiner Frau anstecken und bevorzugt das Luxus-Wohnmobil gegenüber dem Hotel.

ZURÜCK ZUR NATUR

Zelten mit Luxus-Touch hat seinen Ausgangspunkt in Asien und Afrika. In entlegenen Gegenden gehört es zum guten Ton, den geldbringenden Touristen auf ihren
Safaris, Wüstentouren und Trauminseln den größtmöglichen Komfort trotz fehlender Hotelinfrastruktur zu bieten. Zugegeben, die Übertragung dieser Campingvariante auf die westlichen Industriestaaten erhält einen dekadenten Beigeschmack, aber Glamping deshalb als protziges Kampieren abzutun, wäre unfair. Schließlich ist es ein Zugeständnis an ein ökologisch bewusstes Urlauben. Quasi „back to nature“ bei gleichzeitiger Integration von Komfort und Sicherheit.

 

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