Payback schreibt Erfolgsgeschichte. Autos und Mobilität spielen dabei eine grosse Rolle.
Ein Unternehmen mit hohem Drehmoment feiert Jubiläum: Mehr als 15 Jahre schon sammeln Kunden beim Einkaufen Punkte. Acht von zehn Deutschen kennen Payback. Kein Wunder, dass sich die Karte hinter der EC- und der Kreditkarte Platz drei in den Geldbörsen erobern konnte.
Und immer mehr der 27,5 Millionen aktiven Payback Kunden in Deutschland – weltweit sind es 90 Millionen (!) – nutzen das Programm über ihre Smartphone-App. Der Siegeszug von Payback wird sich also auch in der digitalen Zukunft fortsetzen. „Was uns und unseren Erfolg ausmacht, sind unsere Partner“, so Payback Chef Bernhard Brugger.
Er ist seit der Geburtsstunde des Programms im März 2000 mit am Start und hat es entscheidend mitgeprägt. Auch in Polen, Indien, Italien, Mexiko und seit kurzer Zeit in den USA können Konsumenten inzwischen Punkte sammeln. In jedem dieser Länder ist das Unternehmen, das seit über fünf Jahren zu American Express gehört, an der Spitze: „Das Programm wird immer nach den Wünschen der Kunden aufgebaut.
Wir versuchen, genau diejenigen Partner unter einem Dach zu vereinen, die Konsumenten den größten Mehrwert im Alltag bringen und durch die sie am meisten sparen können“, so Brugger. In Deutschland handelt es sich dabei um inzwischen 650 Marken. Und gerade im Automotive-Bereich ist Payback sehr stark: Kunden können Punkte nicht nur an AralTankstellen sammeln, sondern auch beim Werkstattbesuch bei A. T. U, beim Kauf von TomTom-Navigationslösungen und für den Vertragsabschluss beim Auto Club Europa (ACE).
Auch wer bei Sixt einen Mietwagen bucht oder sich dem Carsharing über DriveNow anschließt, punktet mit Payback. Auch bei „großen“ Einkäufen füllt man sein Konto auf, denn: Sogar für den Kauf eines Opel gibt es Punkte. Und wer hier on top eine Menge weiterer Punkte einheimsen möchte, der kann obendrauf mit einer schicken blauen Payback American Express Kreditkarte zahlen.
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