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Australien de Luxe

Angesichts dieser luxuriösen Traumstrände und Paradiesinseln gibt es keine Verwechslungsgefahr zwischen Australia und Austria. Hier kann man seine Luxusbleibe zwischen Lagunen mit blitzblaugrünem Meer, Naturreservaten mit spektakulärem Wildlife oder Weltstädten mit Aussie-Flair auswählen.

Es gibt so Sehnsuchtsorte auf diesem Planeten, von denen man lediglich ein Foto ansehen muss, und es ist um einen geschehen. Zum Beispiel süße kleine Kängurus im Busch. Oder blaue Lagunen umsäumt von einem Korallenriff. Oder das Opernhaus von Sydney, um die Dinge endlich beim Namen zu nennen. Australien ist voll von solchen Sehnsuchtsorten, die man am liebsten alle auf einmal besuchen möchte.

PARK HYATT, SYDNEY

Wer möchte nicht einmal aufwachen und als Erstes das berühmte Opernhaus von Sydney sehen? Nun gut, vielleicht als Zweites, nach dem mitgereisten Travelpartner natürlich. Wie auch immer, hier ist das möglich. Im Park Hyatt Sydney werden solche Lebenswünsche wahr. Und wer etwas auf sich hält, mietet sich gleich im obersten Stock des Hotels ein und belegt die Opera Suite. Da kann man sich dann auf 350 m2 ausbreiten und von der riesigen Terrasse das Opernhaus und den Hafen genießen.

90 m2 Terrassenfläche sollten dann wohl genügen, um das einmalige Ambiente von allen Seiten zu bewundern. Und wem es outdoor zu sehr zieht, der kann es sich auch drinnen gemütlich machen. Denn raumhohe Glastüren sorgen dafür, dass der Unterschied zwischen drinnen und draußen verschwimmt und man sich ohnehin im gefühlsmäßigen Nirwana wähnt. Auf den Boden holt einen dann wieder die Einrichtung – Naturholz unter den Füßen, Marmor im Bad und schoko­cremige Töne auf Wand und Stoffen. Und wem das in der Suite noch nicht genug ist, der mischt sich unters Hotelvolk und begibt sich in den sogenannten Dining Room, der sich als Waterfront­Restaurant entpuppt und einen mit der Zunge schnalzen lässt, ob so viel Übermacht an Trüffel, Red Snapper, Hummer und Co. Haben wir übrigens schon über Geld gesprochen? Nein, aus gutem Grund. Werden die Preise der Suiten doch unter Verschluss gehalten. Kostet das teuerste Basis­Zimmer mit 70 m2 etwa 2.000 Euro die Nacht, kann man den Preis für die teuerste Suite mit 350 Euro pro m2 dann grob hochrechnen.

 

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