Hammerhart: Chris Hemsworth hat’s faustdick hinter den Ohren: Der Hollywood-Beau glänzt derzeit als hammerschwingender „Thor“ auf den Kinoleinwänden.
ES HEISST, ZUMINDEST SAGT MAN SICH’S SO, hatte Gott bei der Schöpfung mancher Menschen seine Finger etwas mehr im Spiel. Wenn das stimmt, so würde es bei ihm jedenfalls ganz sicher zutreffen: Chris Hemsworth ist ein Bild von einem Mann – muskulös, intelligent, charmant und erfolgreich.
Interessante Fügung, dass der Australier seit seinem Debüt 2011 als hammerschwingender Donnergott Thor in der gleichnamigen Verfilmung der Marvel-Comics die Kinoleinwände ziert.
Nach insgesamt vier Filmen („Thor“, „Thor – The Dark Kingdom“, „Marvel‘s The Avengers“ und „Avengers: Age of Ultron“) ist er inzwischen in der obersten Liga Hollywoods angekommen – wo ihm nicht nur die Frauen zu Füßen liegen, sondern auch männliche Comic-Fans sich für den „Superhelden“ begeistern.
Kein Wunder also, dass er den Hammer vorläufig noch nicht an den Nagel hängen wird: Im neuen Streifen „Thor: Ragnarok“, der seit Anfang November auf den Kinoleinwänden läuft, darf er an der Seite von Mark Ruffalo als „Hulk“ und „Hela, die Göttin der Unterwelt“ – gespielt von Cate Blanchett bezwingen und erneut die Welt retten. Weitere Abenteuer wie „Avengers – Infinity War“ Teil eins und zwei 2018 und 2019 sind bereits in Planung!
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