SALAT UND GEMÜSE einmal anders interpretiert.
Wie tun Sie sich im Film-Business?
Wir haben die Firma die vergangenen zwei Jahre aufgebaut, viel Geld, Zeit und Muße investiert und vorab schon drei Präsentations-Spots auf eigene Kosten produziert. Aber wir sind bereits in Los Angeles, New York und Wien mit einem Büro vor Ort und durch diverse Agenturen vertreten. Neu war für mich auf jeden Fall, dass die Film-Gewerkschaften in den USA eine ungeheure Kraft haben.
Wer dort professionell arbeiten will, muss Mitglied werden. Die Einstiegsgebühren sind jedoch extrem hoch, verglichenmmit z.B. Österreich. Das fördert aber auch die Tatsache, dass nur Profis mit Profis arbeiten.
Wie bewegen Sie sich am liebsten fort?
Seit ich 18 bin, hatte ich immer ein Auto. Heute vertraue ich auf Leihautos, da hatte ich immer wieder nette und supercoole Modelle wie einen Mercedes SUV oder diverse Cadillacs. Das lustigste Auto hatten wir, als Sahinaz und ich kürzlich auf Hawaii waren: ein knallgelbes Camero Cabrio! Unsere beiden Koffer gingen kaum rein, dafür war es ursportlich, mit einem Brummen beim Starten mit Startknopf, Automatik und GPS.
Welches Auto würden Sie gerne fahren?
Einen Volvo SUV, der wäre auch gut, um unser ganzes Equipment unterzubringen. Zurzeit überlegen wir, vielleicht ein Haus am Land im Nachbarstaat Pennsylvania zu kaufen, nur zwei Stunden von New York City entfernt.
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