Karl-Friedrich Scheufele ist als Chef des Uhren- und Schmucklabels Chopard erfolgreich, vermögend und sammelt Oldtimer. Seit einigen Jahren kultiviert er auch ein eigenes Weingut.
Seit 2012 gehört Scheufele und seiner Schwester Caroline Scheufele das Château Monestier la tour im französischen Bergerac. Beim „Weinmachen“ steht wie auch bei den Uhren Qualität an oberster Stelle. Das Château Monestier la tour liegt wie eine Perle auf einem Hügel der Appellation Saussiac, zwischen den sanften Hängen des Périgord.
Eine Allee führt hinauf zum Schloss. Die Geschichte des Schlosses Monestier geht ins 13. Jahrhundert zurück. Von hiesigem Weinanbau wiederum ist ab 1792 erstmals etwas dokumentiert. Über die Jahrhunderte waren die Ländereien des Dörfchens Monestier im Besitz verschiedener Adelsfamilien, die das Gut und die Weinberge erhielten. „Die Region hat mich in den Bann gezogen“, meint der Neoschlossherr.
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